„Individualisten brauchen Freiheit…“
Wer als Teenager so aussieht, als käme er gerade aus einem Navajo-Reservat, hat es als Kfz-Mechanikerlehrling in einer Mercedes-Werkstatt nicht unbedingt leicht. Und wer sich am Wochenende die Finger z. B. in Austin-Mini-Motorräumen aufschabt, um sich sein Maschinenbaustudium zu finanzieren, der muss in den frühen 1980er Jahren fast zwangsläufig Automobile von Saab für sich entdecken.
Die Reise führt den jungen, von der innovativen skandinavischen Technik und dem intelligenten Design begeisterten Mechaniker nach Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf. Dort konvertiert Scan-Auto in den 80ern dank individueller Methoden und nonkonformistischer Produkte als eine der ersten Werkstätten und Händler für Saab im Großraum Düsseldorf gleich reihenweise Fahrer anderer Fabrikate zu echten Saabianern – und den jungen Mechaniker dazu…
Die nächste Station ist das Saab Zentrum Düsseldorf, für das er in den 90ern u. a. die Werkstatt- und später die Betriebsleitung innehat. Parallel dazu geht es zurück auf die Schulbank. Der Kfz- und Kfz-Elektrik-Meister will Freiheit und seine eigenen Vorstellungen eines Betriebs verwirklichen. Seine Familie und sein bester Kollege bestärken ihn darin. Aber das ist eine andere Geschichte, die Sie erfahren, wenn Sie sich durch diese Seiten klicken.
Heute sind die Haare grauer und kürzer, die Liebesbeziehung zu seiner Familie, dem besten Kollegen sowie zu innovativen Marken wie Saab und Subaru und ihren automobilen Erfindungen aber immer länger geworden. Und der Kreis hat sich nicht nur geographisch geschlossen: Denn als einer der Gründer sowie das „C“ von C&N Autotechnik ist Selcuk Celebi nicht nur in der Saab-Szene weit über die Grenzen seines Firmenstandortes hinaus bekannt. Woran das liegt? Finden Sie es am besten selbst heraus, falls Sie ihn noch nicht kennen.